Die Geschichte des Familienunternehmens begann im Jahr 1930, als Gottfried Siebenförcher eine kleine Metzgerei unter den Lauben in Meran eröffnete. Durch stetiges Wachstum, harte Arbeit und entsprechende Nachfrage wurde im Jahr 2008 ein hochmodernes Verwaltungs- und Logistikzentrum in Gargazon errichtet und in Betrieb genommen. Dieses Bauwerk erstreckt sich über etwa 3.000 m² Lagerfläche mit über 7.200 Stellplätzen im Hochregal.
Abseits der Zahlen liegt das Zentrum auch an einem strategisch klug gewählten Standort direkt neben der „MeBo“, um logistisch das Beste aus seiner Lage herauszuholen.
Siebenförcher ist jedoch nicht nur für sein Logistikzentrum bekannt, sondern vor allem für seine äußerst hohe Qualität und Nachhaltigkeit. Davon konnten sich auch die Schüler beim Verkostungsteil der Führung überzeugen, als Thomas Siebenförcher, einer der drei Unternehmensleiter, persönlich seine mit Liebe zubereiteten Weißwürste präsentierte und zur Verkostung freigab – sehr zur Freude der Klasse. Platter Marian berichtete: „Die Weißwürste waren deliziös.“
Zum Schluss bleibt festzuhalten: Der Besuch bei Siebenförcher war nicht nur lehrreich, sondern auch ein genussvolles Erlebnis, das vielen in Erinnerung bleiben wird.
Siebenförcher – Qualität, die man schmeckt.
Verfasser: Andreas Karner